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Ab 27. Juni

GAMES OF BLOOD

MORTA 2 - ... till you die.

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Schicksal, Liebe und Verlust – wenn die Dunkelheit alles verschlingt.

Während Grace vor einer Entscheidung steht, die ihr Herz zerreißt, schreibt Maluna ihr eigenes Gesetz und trotzt dem Schicksal. Aurelia und Rick wagen den Blick in eine gemeinsame Zukunft, doch ihre Liebe steht auf zerbrechlichem Grund. Isodora kämpft gegen die brutalen Ketten einer arrangierten Ehe und Roberto erkennt, dass ihn die zwei wichtigsten Menschen in seinem Leben für immer verlassen haben.

Doch am tiefsten fällt Luke – der sich der bitteren Wahrheit stellen muss, alles verloren zu haben.

Währenddessen fegt der Tod wie ein unaufhaltsamer Sturm durch New York, erbarmungslos und unaufhaltsam. Wer nicht rechtzeitig flieht, wird mitgerissen.

Der vierte Teil der düsteren Saga – packend, schmerzhaft und unvergesslich.

Aurelia Bono

Ich bin die Motte, die immer noch nicht verstanden hat, dass das Licht längst erloschen ist und wie gebannt vor dem Echo der Vibrationen auf die Wiederholung der Vergangenheit wartet.

Lucino Luchese

Wenn du träumst, geht’s nicht um Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Es geht nur darum, was du gern haben würdest, verdammte Scheiße.

Grazia Mancuso:

In einer Art Zeitraffer läuft der Film namens Luke und Grace vor meinem inneren Auge ab.

Lucia De Angelis:

Manchmal habe ich den Eindruck, wir wären in England, Eden wäre adlig und ich eine Bürgerliche.

Roberto Mancuso:

Fuck, was würde ich darum geben, diesen Abend noch mal erleben und anders entscheiden zu können.

Renato Mancuso:

Sie wird den Blick senken, wenn ich in ihrer Nähe bin, es sei denn, ich gestatte ihr das Gegenteil. Sie wird lernen zu gehorchen und wo ihr verdammter Platz als meine Frau ist.

Rick Mancuso:

Wann bin ich so tief gesunken, ausgerechnet Dragon De Angelis Willen zu respektieren?

Francesco De Angelis:

Vor gefühlt ein paar Minuten war ich jünger als Dragon, fuck, ich bin es immer noch. Im Kopf.

Isodora De Angelis:

Mein eigener Vater hat mich der Bestie zum Fraß vorgeworfen.

DIE REIHE

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Ab 30. Mai

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Die Reise führt Amy, Darren und Dalton weiter, als je ein Mensch oder Vampir gegangen ist.

In eine Welt, die nicht für Sterbliche gedacht ist – und auch nicht für solche, die es einst waren.

Abseits von allem, was sie kennen, müssen sie erkennen, dass Macht ihren Preis fordert – und dass nicht alle Wunden mit Ambrosia heilen.

Während alte Bande zerreißen und neue Allianzen entstehen, werden die drei mit Entscheidungen konfrontiert, die nicht zwischen Gut und Böse liegen, sondern zwischen dem, was bleibt – und dem, was man aufgeben muss.

Neunter Teil der Reihe. Düstere Prüfungen. Unbekanntes Terrain. Alles steht auf dem Spiel.

Anscheinend ist die Zeit der Geduld vorbei. »Pass dich gefälligst an. Hinz und Kunz können hier mithören, was dir so durch den Schädel rauscht und das ist maximal demoralisierend, kapiert? Hier oben ist dein Kopf nicht mehr nur dein eigener.«

»Beruhige dich, es wird nichts passieren«, murmele ich und versuche, sie in meine Arme zu ziehen. Aber sie wehrt mich ab und betrachtet mich zornig.

»Ach ja? Du hast keine Ahnung. Ich habe keine Ahnung. Wir wissen nicht, worauf wir uns einlassen, wenn wir zu ihm gehen. Er ist das mächtigste Wesen zwischen Zeit und Raum.«

»Ich wette, es gibt andere, die dasselbe von sich behaupten.«

»Mit deinen blöden Bemerkungen machst du es nicht besser.«

»Stopp!« Inzwischen haben wir die Treppe hinter uns gelassen und beide bleiben abrupt stehen.

»Und was jetzt?«, will Amy wissen.

»Wenn es dir so viel Angst macht, oder dein Leben in Gefahr gebracht wird, dann lassen wir es und gehen einfach.«

Plötzlich werden ihre Augen von Wärme geflutet. »Nein«, flüstert sie. »Denn wenn ihr allein gegen Amaia zieht, werdet ihr nicht überleben. Und wenn ihr sterbt, ist auch mein Leben nichts mehr wert.«

»Das ist Bullshit,« sage ich extra kalt, damit sie sich gar nicht erst reinsteigert. »Das redest du dir ein, was mich echt verwirrt. Hast du nicht selbst gesagt, dass jeder ohne den anderen leben, oder eine längere Zeit verbringen kann, bis wir eine Lösung gefunden haben?«

Ihre Augen sind ein offenes Buch, weshalb ich nicht Gedanken lesen können muss, um zu wissen, was sie denkt.

Bitte sag das nicht. Bitte nimm mir nicht diese Hoffnung.

Aber die Realität gibt selten Anlass zur Hoffnung. Man ist die meiste Zeit auf sich allein gestellt. Amy befindet sich im Himmelreich oder etwas in der Art, ist mit einem unendlichen Leben gesegnet und wird auch ohne uns überleben. Selbst wenn es wehtut. Und doch riskiert sie gerade alles. Ist das der richtige Weg?

»Ja«, erwidert sie knapp und geht an mir vorbei, um zu uns zurückzusehen.

»Kommt ihr?«

»Bist du dir sicher?«, will ich von Dalton wissen. »Fuck, ich nehme es dir nicht übel. Sag, was du denkst, niemand sollte sich genötigt fühlen.«

Die Zweifel in seinen Augen sind sprichwörtlich. Aber diesmal souffliert sie nicht, sondern geht einfach weiter.

»Nein, ich will nicht allein zurückbleiben. Denn mit Pech bin ich dann wirklich der Letzte der Selways.« Er lacht. »Und was sollte ich in dieser Welt, wenn ich mich nicht mehr über meinen Bruder ärgern kann?«

Der Grund erscheint mir vergleichbar mit meinem, denn ich will nicht in einer Welt leben, in der es keine Amy Powell gibt.

»Sie geht dorthin, um unseren Arsch zu retten. Also haben wir sie auch zu begleiten.«

»Fair point«, sage ich leise. Und so folgen wir ihr, durch die wundersame Welt, während Blitze sich am Himmel gabeln und das Donnergrollen verkündet, dass der hohe Herr zu Hause ist.

DIE REIHE

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Ab 2. Mai

Zwei Herzen. Ein Verbot.
Eine Liebe, die nie sein durfte

Für alle, die an das Unmögliche glauben.

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Ein Haus wie in einem Märchen. Ein Mädchen zwischen den Zeiten. Und ein neuer »Bruder«, der alles verändert.
Camilles Welt besteht aus Spitzenhandschuhen, höfischen Regeln und scheinbarer Sicherheit – bis ein Sturm alles verändert.
Ein Fremder taucht wie das Monster von Lancaster auf. Ihr geliebtes Pony wird vom Blitz getroffen, und am nächsten Morgen steht seine Mutter in der Tür – als neue Verlobte ihres Vaters. Was wie Zufall wirkt, entpuppt sich als Auftakt einer Kette aus Lügen, Intrigen und Schicksalsschlägen.
Denn mit dem Tod ihrer Mutter fiel nicht nur ein Schatten auf das Anwesen – sondern auch auf Camille selbst.
Und dann ist da Reece, ihr neuer »Bruder«, dessen Nähe gefährlich ist, weil er die seltsamsten und widersprüchlichsten Gefühle in ihr weckt.
Zwischen Schuld und Sehnsucht, Verpflichtung und Verlangen, beginnt Camille zu begreifen, wie eng die Mauern sind, die man um sie gebaut hat.
Und dass Freiheit mehr kostet, als sie je geahnt hat.
Verbotene Gefühle.
Adelige Abgründe.
Willkommen in der Welt von Camille Beaufort.
Eine Stimme, die flüstert.
Ein Herz, das schreit.
Der Auftakt zu einer mehrteiligen Geschichte, die unter die Haut geht.

Als ich die Augen öffne, ist er einfach da.

Reece.

Er steht mitten im Getümmel. Breitbeinig, mich nicht aus den Augen lassend. Wie lange ist er schon da? Er sagt nichts und kommt auch nicht näher. Aber sein Blick lässt keinen Raum für Zweifel, vor allem gibt es kein Entkommen. Ich könnte wegsehen. Weggehen. Vermutlich wäre es eine Flucht und wenigstens im Moment fühlt es sich so an, als würde ich nicht nur vor ihm, sondern vor meinem Schicksal fliehen. Endlich setzt er sich in Bewegung, schiebt sich durch die Menge, ohne sich zu beeilen. Die Leute weichen ihm natürlich aus. Denn er ist nicht der Typ, den man aus Versehen anrempelt.

Als er vor mir steht, senkt er den Kopf leicht. Es wirkt wie eine Frage oder eine Herausforderung. Leben kommt in mich und ich tanze weiter. Erst als er mir so nah ist, dass ich seine Wärme spüren kann, bleibt er stehen. direkt hinter mir. Nicht aufdringlich. Wir kommen nicht wirklich in Kontakt. Dennoch rieche ich den Geruch des Tabaks auf seiner Haut und bewege mich weiter im Takt der hämmernden Musik. Nicht für ihn, sondern nur für mich.

Auch er bewegt Schultern und Hüfte – minimal, aber präsent. Direkt an meinem Körper. Wir tanzen nicht miteinander, sondern gegeneinander. Und keiner weicht aus.

Ein Kerl rempelt mich an. Ich stolpere, falle leicht gegen Reece, der mich an den Oberarmen auffängt. Nicht grob, nicht zärtlich – einfach fest. Als würde er sagen: Ich habe dich. Aber übertreib’s nicht.

Als ich zu ihm aufsehe, erwidert er wortlos meinen Blick, bevor er mich loslässt und ich einfach weitertanze. Nicht für ihn. Nicht gegen ihn. Einfach für mich.

Jetzt wieder beschützt. Jetzt wieder behütet. Bis er mit einem Mal verschwunden ist und ich fast den Halt verliere. Einmal, als meine Stütze fehlt. Ein zweites Mal, als ich ihn bei einem grellblonden Mädchen entdecke, das er jetzt antanzt.

Eifersucht steigt wie Galle in mir auf.

Ich brauche eine Pause, muss weg von diesem Beat, diesem Raum, diesen Menschen, vor allem aber diesem Mann. Verzweifelt kämpfe ich mich durch die Menge zur Bar und bestelle Wasser. Der Barkeeper reicht es mir, ohne hinzusehen. während ich trinke, wird mir klar, dass ich nicht zurück auf die Tanzfläche will. Vor allem aber nicht zu ihm. Reece de Aragon, der größte Verräter aller Zeiten, tanzt immer noch mit dem Mädchen. Blond. Schmollmund. Perfekte Figur, perfekt proportioniert. Nicht wie ich mit viel zu breiten Hüften und viel zu großen Brüsten. Sie beugt sich zu ihm, redet nah an seinem Ohr. Seine Hand liegt locker auf ihrer Hüfte. Ganz beiläufig. Ganz selbstverständlich.

DIE REIHE

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